Der Tanz beginnt. Der Rhythmus ist langsam, verf�hrerisch - ein Spiel aus Ann�herung und R�ckzug. Seine Schritte sind geschmeidig, berechnend. Ich folge ihm, aber nicht ohne Widerstand. Ich weigere mich, mich vollst�ndig in seinen Bewegungen zu verlieren, halte mich einen Hauch zu steif, Der Ballsaal erstrahlt in goldenem Licht. Dutzende Tische s�umen den Rand des Saals, darauf schwere Silberleuchter und kristallene Weingl�ser. Die Luft ist erf�llt von einem Hauch von Parfum und der leisen Spannung, die entsteht, wenn Macht und Intrigen aufeinandertreffen.
Die G�ste - M�nner und Frauen von imposanter Statur und Ausstrahlung - tragen edle Gew�nder, teils milit�risch anmutend, teils von exotischer Eleganz. Sie sprechen in ged�mpften T�nen, werfen Blicke, die mehr sagen als Worte und mustern uns unverhohlen, als wir ihnen im Saal entgegentreten, ich an Christianos Seite.
Christiano f�hrt mich mit einer Hand, die meinen Ellbogen umfasst, direkt zur Mitte des Raums. Ich hasse es, wie selbstverst�ndlich er mich dirigiert, als w�re ich ein Accessoire zu seiner Macht.
?L�chle", murmelt er leise. ?Sie beobachten dich."
Mein Blick gleitet durch den Saal. Ich sp�re die brennenden Blicke der G�ste auf mir, neugierig, urteilend, absch�tzend. Ich zwinge ein L�cheln auf mein Gesicht, doch es f�hlt sich falsch an, als w�rde ich mir selbst die Maske einer Fremden aufsetzen.
?Du machst das gut", lobt er mich, w�hrend er mich n�her zu sich zieht. Ich bei�e mir auf die Zunge, um mir ein schnippisches ?Wie nett von dir" zu verkneifen.
Der Klang von Musik erf�llt den Raum, als der erste Tanz angek�ndigt wird. Christiano h�lt mir die Hand hin, sein Blick unnachgiebig. F�r einen Moment �berlege ich, ob ich ihn einfach stehen lassen soll. Ein winziger Akt des Widerstands - doch der Gedanke verfliegt so schnell, wie er gekommen ist. Ich nehme seine Hand mit einem leichten Z�gern, doch ich tue es.
?Vergiss nicht, anmutig zu wirken", fl�stert er mit einem Hauch von Spott. ?Vergiss nicht, dein Ego zu z�geln", kontere ich s��lich, w�hrend ich ihm in die Augen sehe. Sein Mund zuckt am�siert, doch er sagt nichts weiter.
Der Tanz beginnt. Ein einfacher Walzer, doch die N�he zwischen uns l�sst meine Nerven vibrieren. Seine Hand liegt fest auf meiner Taille, seine Schritte sind m�helos, sicher. Ich folge, weil ich muss - nicht, weil ich will.
?Gut", murmelt er, als ich mich seinen Bewegungen anpasse. ?Das war kein schlechter Anfang."
?Wie gro�z�gig", erwidere ich leise.
Ich zwinge mich erneut zu einem L�cheln, hoffe, dass niemand die Spannung in meinen Schultern bemerkt. Die Maske sitzt perfekt - zumindest f�r die Zuschauer.
Nach dem Tanz f�hrt er mich zu seinem Thron. Ohne Vorwarnung zieht er mich auf seinen Scho�. Mein Atem stockt kurz, bevor ich mich wieder fange.
?Du spielst deine Rolle erstaunlich gut, kleine Flamme", raunt er mir zu, seine Finger streichen sacht �ber meinen R�cken. Ich unterdr�cke ein Zusammenzucken, halte meinen Blick starr nach vorn gerichtet.
?Es ist nur eine Rolle", zische ich zur�ck.
Sein Lachen ist tief, ein dunkles Versprechen. ?Das werden wir sehen. Vielleicht wird es eines Tages mehr sein als das."
Ich drehe den Kopf leicht zu ihm, meine Stimme honigs��. ?Tr�um weiter."
Der zweite Tanz ist langsamer, intimer.
?Erinnerst du dich, was ich gesagt habe?" Seine Stimme ist gef�hrlich nah an meinem Ohr. ?Du musst �berzeugend sein." ?Oh, ich erinnere mich", erwidere
ich trocken.
Der Klang sanfter Gitarren und rhythmischer Bongos f�llt den Raum, als die ersten T�ne eines sinnlichen Bachata einsetzen. Ich versteife mich unwillk�rlich.
Der Ballsaal wirkt pl�tzlich kleiner, w�rmer - bedr�ckender.
Christiano steht bereits vor mir, seine Hand ausgestreckt, seine Augen fordernd.
?Es ist Zeit, kleine Flamme", murmelt er leise.
Ich blicke demonstrativ auf seine Hand. Z�gere. Ich �berlege, ob ich es darauf anlegen soll, ihn einen Moment zappeln zu lassen. Doch ich wei�, dass ich den Kampf nicht gewinnen werde - nicht hier, nicht jetzt. Also nehme ich seine Hand. Doch nicht sanft, sondern mit einem Hauch zu viel Kraft. Ein stummer Protest, der ihm nicht entgeht.
Seine Finger schlie�en sich fest um meine und er zieht mich an sich heran. Zu nah. Ich presse unbewusst die Lippen zusammen, als sich unsere K�rper fast ber�hren.
?Bleib bei mir, folge meinen Bewegungen", murmelt er, w�hrend seine Hand auf meiner H�fte ruht.
meine H�fte einen Millimeter zu weit zur�ck.
?Du z�gerst", murmelt er, sein Atem streift meine Haut. ?Warum wehrst du dich so sehr gegen das, was so nat�rlich ist?"
Ich will etwas Scharfz�ngiges erwidern, doch meine Worte verhaken sich in meinem Hals. Ich kann es selbst nicht erkl�ren. Vielleicht ist es das Wissen, dass es mir zu sehr gefallen k�nnte - dass ich nicht m�gen will, wie sicher er mich f�hrt, wie m�helos unsere K�rper sich bewegen k�nnten, wenn ich es zulie�e.
Ich presse die Lippen zusammen, zwinge meinen K�rper, sich anzupassen. Doch mit jedem Schritt sp�re ich, wie seine Hand fester auf meiner H�fte liegt, wie er mich lenkt, mich formt.
Ich tue, was n�tig ist. Doch ich tue es zu meinen Bedingungen. ?Weil es falsch ist", antworte ich schlie�lich, meine Stimme ein heiseres Fl�stern.
?Falsch?", er lacht leise, eine dunkle, samtige Melodie. ?Es f�hlt sich kaum so an. Sieh dich an, kleine Flamme. Du zitterst."
Ich balle die H�nde zu F�usten, aber er hebt meine rechte Hand, f�hrt sie an sein Gesicht, l�sst sie f�r einen Moment auf seiner Wange ruhen, bevor er sie wieder auf seine Schulter legt.
?Das Zittern? ist echt.", fl�stert er, seine Stimme so nah, dass ich sie in meinen
Knochen sp�re. ?Es ist wegen mir."
Ich sch�ttle den Kopf, rei�e meine Hand von seiner Schulter, als h�tte ich mich verbrannt. ?Ich tanze nur, weil ich muss."
?Dein K�rper sagt etwas anderes." Seine Finger gleiten kurz tiefer, bevor sie wieder zur H�fte zur�ckkehren, seine Augen durchdringen mich.
Ich trete ihm mit der Ferse absichtlich leicht auf den Fu�. Nicht hart genug, um eine Szene zu verursachen - aber genug, dass er es sp�rt.
Er zuckt nicht einmal mit der Wimper. Stattdessen schmunzelt er. ?Ungezogen", murmelt er.
?Du bildest dir zu viel ein", zische ich, doch meine Stimme bricht. Er neigt den Kopf, sein L�cheln herausfordernd. ?Vielleicht. Aber vielleicht erkennst du langsam, wie schwer es ist, gegen die Wahrheit zu k�mpfen."
Ich wende den Blick ab, meine Kiefermuskeln schmerzen vor Anspannung. Die Bewegungen des Bachata erfordern N�he, Intimit�t. Ich hasse es, wie mein K�rper sich unter seinem Griff in den Rhythmus einf�gt.
?Es bedeutet nichts", wiederhole ich, ein wenig lauter als n�tig.
Er zieht mich fester an sich, unsere H�ften fast verschmolzen, w�hrend er leise antwortet: ?Das werden wir sehen."
Die Musik endet, und ich rei�e mich von ihm los, mein Atem geht schneller, meine Haut brennt. Doch sein selbstzufriedenes L�cheln verfolgt mich, als wir uns von der Tanzfl�che zur�ckziehen.
?Das war? intensiv", sagt er leise und sucht meinen Blick.
?Wenn du's sagst." Ich schenke ihm ein s��liches L�cheln, das nicht meine Augen erreicht.
Die T�nze werden schwieriger, die N�he intensiver. Bei einem der engsten
T�nze liegt seine Hand tief auf meiner H�fte, w�hrend er mich m�helos f�hrt. ?Du f�hlst dich an, als w�rst du f�r mich gemacht", murmelt er mit einem Unterton, der mir Hitze in die Wangen treibt - vor Wut oder etwas anderem, das ich nicht benennen will.
?Wie schade f�r dich", erwidere ich k�hl, auch wenn meine Atmung mich verr�t.
Zwischen den T�nzen kehren wir immer wieder zum Thron zur�ck. Er nutzt jede Gelegenheit, mich zu necken. Seine Finger spielen mit einer Haarstr�hne, w�hrend er mir ins Ohr fl�stert:
?Du siehst bezaubernd aus, wei�t du das? Bezaubernd und? leicht entflammbar, kleine Flamme."
Meine Finger graben sich in meinen Rock. Ich sage nichts - aber ich trete beim n�chsten Tanz bewusst etwas zu fr�h vor, sodass er sich anpassen muss. Der f�nfte Tanz ist der H�hepunkt des Abends. Christiano tritt n�her an mich heran, sein Blick durchdringend.
?Das hier", fl�stert er, seine Lippen nur einen Hauch von meiner Wange entfernt, ?ist der Moment, in dem sie sehen, dass du mir geh�rst. Mach es gut."
Seine Stimme hat diese gef�hrliche Mischung aus Anweisung und Verf�hrung.
Meine Haut prickelt, aber ich schenke ihm einen sp�ttischen Blick.
?Dann pass auf, dass ich dich nicht blamiere."
Mehr von Kate und Christiano im Buch oder EBook
Die G�ste - M�nner und Frauen von imposanter Statur und Ausstrahlung - tragen edle Gew�nder, teils milit�risch anmutend, teils von exotischer Eleganz. Sie sprechen in ged�mpften T�nen, werfen Blicke, die mehr sagen als Worte und mustern uns unverhohlen, als wir ihnen im Saal entgegentreten, ich an Christianos Seite.
Christiano f�hrt mich mit einer Hand, die meinen Ellbogen umfasst, direkt zur Mitte des Raums. Ich hasse es, wie selbstverst�ndlich er mich dirigiert, als w�re ich ein Accessoire zu seiner Macht.
?L�chle", murmelt er leise. ?Sie beobachten dich."
Mein Blick gleitet durch den Saal. Ich sp�re die brennenden Blicke der G�ste auf mir, neugierig, urteilend, absch�tzend. Ich zwinge ein L�cheln auf mein Gesicht, doch es f�hlt sich falsch an, als w�rde ich mir selbst die Maske einer Fremden aufsetzen.
?Du machst das gut", lobt er mich, w�hrend er mich n�her zu sich zieht. Ich bei�e mir auf die Zunge, um mir ein schnippisches ?Wie nett von dir" zu verkneifen.
Der Klang von Musik erf�llt den Raum, als der erste Tanz angek�ndigt wird. Christiano h�lt mir die Hand hin, sein Blick unnachgiebig. F�r einen Moment �berlege ich, ob ich ihn einfach stehen lassen soll. Ein winziger Akt des Widerstands - doch der Gedanke verfliegt so schnell, wie er gekommen ist. Ich nehme seine Hand mit einem leichten Z�gern, doch ich tue es.
?Vergiss nicht, anmutig zu wirken", fl�stert er mit einem Hauch von Spott. ?Vergiss nicht, dein Ego zu z�geln", kontere ich s��lich, w�hrend ich ihm in die Augen sehe. Sein Mund zuckt am�siert, doch er sagt nichts weiter.
Der Tanz beginnt. Ein einfacher Walzer, doch die N�he zwischen uns l�sst meine Nerven vibrieren. Seine Hand liegt fest auf meiner Taille, seine Schritte sind m�helos, sicher. Ich folge, weil ich muss - nicht, weil ich will.
?Gut", murmelt er, als ich mich seinen Bewegungen anpasse. ?Das war kein schlechter Anfang."
?Wie gro�z�gig", erwidere ich leise.
Ich zwinge mich erneut zu einem L�cheln, hoffe, dass niemand die Spannung in meinen Schultern bemerkt. Die Maske sitzt perfekt - zumindest f�r die Zuschauer.
Nach dem Tanz f�hrt er mich zu seinem Thron. Ohne Vorwarnung zieht er mich auf seinen Scho�. Mein Atem stockt kurz, bevor ich mich wieder fange.
?Du spielst deine Rolle erstaunlich gut, kleine Flamme", raunt er mir zu, seine Finger streichen sacht �ber meinen R�cken. Ich unterdr�cke ein Zusammenzucken, halte meinen Blick starr nach vorn gerichtet.
?Es ist nur eine Rolle", zische ich zur�ck.
Sein Lachen ist tief, ein dunkles Versprechen. ?Das werden wir sehen. Vielleicht wird es eines Tages mehr sein als das."
Ich drehe den Kopf leicht zu ihm, meine Stimme honigs��. ?Tr�um weiter."
Der zweite Tanz ist langsamer, intimer.
?Erinnerst du dich, was ich gesagt habe?" Seine Stimme ist gef�hrlich nah an meinem Ohr. ?Du musst �berzeugend sein." ?Oh, ich erinnere mich", erwidere
ich trocken.
Der Klang sanfter Gitarren und rhythmischer Bongos f�llt den Raum, als die ersten T�ne eines sinnlichen Bachata einsetzen. Ich versteife mich unwillk�rlich.
Der Ballsaal wirkt pl�tzlich kleiner, w�rmer - bedr�ckender.
Christiano steht bereits vor mir, seine Hand ausgestreckt, seine Augen fordernd.
?Es ist Zeit, kleine Flamme", murmelt er leise.
Ich blicke demonstrativ auf seine Hand. Z�gere. Ich �berlege, ob ich es darauf anlegen soll, ihn einen Moment zappeln zu lassen. Doch ich wei�, dass ich den Kampf nicht gewinnen werde - nicht hier, nicht jetzt. Also nehme ich seine Hand. Doch nicht sanft, sondern mit einem Hauch zu viel Kraft. Ein stummer Protest, der ihm nicht entgeht.
Seine Finger schlie�en sich fest um meine und er zieht mich an sich heran. Zu nah. Ich presse unbewusst die Lippen zusammen, als sich unsere K�rper fast ber�hren.
?Bleib bei mir, folge meinen Bewegungen", murmelt er, w�hrend seine Hand auf meiner H�fte ruht.
meine H�fte einen Millimeter zu weit zur�ck.
?Du z�gerst", murmelt er, sein Atem streift meine Haut. ?Warum wehrst du dich so sehr gegen das, was so nat�rlich ist?"
Ich will etwas Scharfz�ngiges erwidern, doch meine Worte verhaken sich in meinem Hals. Ich kann es selbst nicht erkl�ren. Vielleicht ist es das Wissen, dass es mir zu sehr gefallen k�nnte - dass ich nicht m�gen will, wie sicher er mich f�hrt, wie m�helos unsere K�rper sich bewegen k�nnten, wenn ich es zulie�e.
Ich presse die Lippen zusammen, zwinge meinen K�rper, sich anzupassen. Doch mit jedem Schritt sp�re ich, wie seine Hand fester auf meiner H�fte liegt, wie er mich lenkt, mich formt.
Ich tue, was n�tig ist. Doch ich tue es zu meinen Bedingungen. ?Weil es falsch ist", antworte ich schlie�lich, meine Stimme ein heiseres Fl�stern.
?Falsch?", er lacht leise, eine dunkle, samtige Melodie. ?Es f�hlt sich kaum so an. Sieh dich an, kleine Flamme. Du zitterst."
Ich balle die H�nde zu F�usten, aber er hebt meine rechte Hand, f�hrt sie an sein Gesicht, l�sst sie f�r einen Moment auf seiner Wange ruhen, bevor er sie wieder auf seine Schulter legt.
?Das Zittern? ist echt.", fl�stert er, seine Stimme so nah, dass ich sie in meinen
Knochen sp�re. ?Es ist wegen mir."
Ich sch�ttle den Kopf, rei�e meine Hand von seiner Schulter, als h�tte ich mich verbrannt. ?Ich tanze nur, weil ich muss."
?Dein K�rper sagt etwas anderes." Seine Finger gleiten kurz tiefer, bevor sie wieder zur H�fte zur�ckkehren, seine Augen durchdringen mich.
Ich trete ihm mit der Ferse absichtlich leicht auf den Fu�. Nicht hart genug, um eine Szene zu verursachen - aber genug, dass er es sp�rt.
Er zuckt nicht einmal mit der Wimper. Stattdessen schmunzelt er. ?Ungezogen", murmelt er.
?Du bildest dir zu viel ein", zische ich, doch meine Stimme bricht. Er neigt den Kopf, sein L�cheln herausfordernd. ?Vielleicht. Aber vielleicht erkennst du langsam, wie schwer es ist, gegen die Wahrheit zu k�mpfen."
Ich wende den Blick ab, meine Kiefermuskeln schmerzen vor Anspannung. Die Bewegungen des Bachata erfordern N�he, Intimit�t. Ich hasse es, wie mein K�rper sich unter seinem Griff in den Rhythmus einf�gt.
?Es bedeutet nichts", wiederhole ich, ein wenig lauter als n�tig.
Er zieht mich fester an sich, unsere H�ften fast verschmolzen, w�hrend er leise antwortet: ?Das werden wir sehen."
Die Musik endet, und ich rei�e mich von ihm los, mein Atem geht schneller, meine Haut brennt. Doch sein selbstzufriedenes L�cheln verfolgt mich, als wir uns von der Tanzfl�che zur�ckziehen.
?Das war? intensiv", sagt er leise und sucht meinen Blick.
?Wenn du's sagst." Ich schenke ihm ein s��liches L�cheln, das nicht meine Augen erreicht.
Die T�nze werden schwieriger, die N�he intensiver. Bei einem der engsten
T�nze liegt seine Hand tief auf meiner H�fte, w�hrend er mich m�helos f�hrt. ?Du f�hlst dich an, als w�rst du f�r mich gemacht", murmelt er mit einem Unterton, der mir Hitze in die Wangen treibt - vor Wut oder etwas anderem, das ich nicht benennen will.
?Wie schade f�r dich", erwidere ich k�hl, auch wenn meine Atmung mich verr�t.
Zwischen den T�nzen kehren wir immer wieder zum Thron zur�ck. Er nutzt jede Gelegenheit, mich zu necken. Seine Finger spielen mit einer Haarstr�hne, w�hrend er mir ins Ohr fl�stert:
?Du siehst bezaubernd aus, wei�t du das? Bezaubernd und? leicht entflammbar, kleine Flamme."
Meine Finger graben sich in meinen Rock. Ich sage nichts - aber ich trete beim n�chsten Tanz bewusst etwas zu fr�h vor, sodass er sich anpassen muss. Der f�nfte Tanz ist der H�hepunkt des Abends. Christiano tritt n�her an mich heran, sein Blick durchdringend.
?Das hier", fl�stert er, seine Lippen nur einen Hauch von meiner Wange entfernt, ?ist der Moment, in dem sie sehen, dass du mir geh�rst. Mach es gut."
Seine Stimme hat diese gef�hrliche Mischung aus Anweisung und Verf�hrung.
Meine Haut prickelt, aber ich schenke ihm einen sp�ttischen Blick.
?Dann pass auf, dass ich dich nicht blamiere."
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